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Hund leckt sich über die Nase und zwei Näpfe

Ratgeber Hundeernährung von Naturavetal

In unserem Ratgeber Hundeernährung finden Sie viele Informationen und nützliche Hinweise rund um die gesunde und natürliche Ernährung Ihres Hundes. Von einzelnen Futterbestandteilen, über ganz konkrete Fütterungstipps, bis hin zu häufigen Fütterungsproblemen thematisieren wir alles, was Ihnen bei der artgerechten Ernährung hilft. Dabei haben wir immer die Natur des Tieres im Blick: Seine Abstammung vom Wolf spielt eine wichtige Rolle für die Wahl eines geeigneten Fütterungskonzeptes. In der Wildnis frisst der Vierbeiner seine Beute inklusive Fell, Knochen und Innereien. Auf seinem Speiseplan stehen jedoch auch Kräuter, Beeren und Wurzeln des Waldes. Zur artgerechten und naturgesunden Hundeernährung gehören neben dem essenziellen Hauptbestandteil Fleisch deshalb auch unbedingt Obst, Gemüse und Öle. Alle Grundlagen – auch zum beliebten BARF – teilen wir hier im Ratgeber mit Ihnen!

Futterbestandteile: Was darf rein, was nicht?

Naturavetal steht für artgerechtes und naturreines Hundefutter, denn das Beste ist für Ihren Hund gerade gut genug. Doch welche Zutaten sind geeignet und welche haben nichts in der Hundeernährung zu suchen? In diesem Zusammenhang ist immer wieder die Rede vom „bösen Getreide“. Tatsächlich sind Weizen, Roggen oder Gerste gute Energielieferanten und enthalten ausserdem Vitamine und Mineralstoffe. Doch viele Hunde vertragen Gluten nicht und reagieren allergisch auf getreidehaltiges Futter. Unaufgeschlossenes Getreide ist oftmals Auslöser für Verdauungsprobleme. Ein wichtiges Element unseres Hunderatgebers ist zudem die Aufklärung über für Hunde giftige und tödliche Lebensmittel wie Schokolade.

Das richtige Futter und die richtige Menge finden​

Neben den Futterbestandteilen hat auch die Fütterungsmenge einen Einfluss auf die Gesundheit des Hundes und ist deshalb Thema in unserem Ratgeber Hundeernährung. Wie gross die täglichen Portionen sein sollten, hängt vom Alter, der Rasse und dem individuellen Temperament ab. Ruhige Senioren benötigen weniger Energie als agile Junghunde (mehr dazu im Welpenratgeber!). Zudem neigen einige Hunderassen zu Übergewicht und sollten nicht mit zu vielen Leckerlis verwöhnt werden. Nicht zuletzt ist auch der Energiebedarf ein wichtiger Faktor: Denn ein ausgebildeter Gebrauchshund, der bei der Polizei oder beim Zoll seinen Dienst verrichtet, benötigt wesentlich energiereicheres Futter als der kleine Schosshund, der es sich auf seinem Hundesofa gemütlich macht. Mehr dazu erfahren Sie hier in unserem Ratgeber Hundeernährung.

Kleiner Hund auf einer Wiese

Ratgeber Hundeernährung mit hilfreichen Fütterungstipps und Rat bei Problemen

Will der Hund plötzlich nicht mehr fressen, leidet er unter Durchfall oder Verstopfung, ist schnelle Hilfe wichtig. Die Beiträge in unserem Naturavetal-Ratgeber zur Hundeernährung ersetzen zwar nicht den Besuch beim Tierarzt, liefern jedoch nützliche Hinweise zu vielen Fütterungsfragen. Rührt Ihr Hund seinen Napf beispielsweise nicht mehr an, sind Herrchen und Frauchen verständlicherweise besorgt. Denn im Gegensatz zu Katzen, über die Sie in unserem Katzenratgeber mehr erfahren, sind die meisten Hunde keine Feinschmecker und zögern nicht, das ihnen angebotene Futter hinunterzuschlingen. Gesundheitliche Probleme und Krankheiten können dem Vierbeiner den Appetit verderben. Doch auch gesunde Hunde verweigern manchmal ihre Mahlzeit. Was Sie dann tun können und viele weitere Fütterungstipps, lesen Sie hier im Ratgeber rund um die gesunde, artgerechte und naturreine Hundeernährung!

Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Ratgeber Hundeernährung von Naturavetal

  • Was ist die beste Ernährung für Hunde?

    Die Natur kennt keine analytischen Zahlen, sondern setzt auf Vielfältigkeit und reine Qualität der Zutaten. Ob kaltgepresstes Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – mit dem Leitfaden „artgerechte Fütterung“ finden Sie die beste Fütterung für Ihren Hund. Bei Naturavetal dient dieser Leitfaden als Wegweiser für ein reichhaltiges Menü aus viel Fleisch mit Fett, einer natürlichen Calciumquelle, wertvollen Innereien, Gemüse, Obst und Beeren, gesunden Ballaststoffen und Kräutern – ohne synthetische Zusatzstoffe oder ungesunde Füllstoffe. Ihr Hund ist einzigartig und hat seinen eigenen, individuellen Bedarf. Und natürlich wollen auch Sie als Hundehalter nach einem Konzept füttern, das zu Ihrem Alltag passt. Unserer Seite „Welches Futter für meinen Hund?“ liefert Ihnen viele wertvolle Tipps, die Sie beim Finden des besten Futters für Ihren Hund unterstützen können.

  • Welches Futter für leberkranke Hunde?

    Viele Lebererkrankungen gehen damit einher, dass Sie den Proteingehalt und den Kohlenhydratgehalt des Futters anpassen sollten, während die Energiegewinnung aus Fett häufig noch gut funktioniert. Im Idealfall füttern Sie in der akuten Phase Canis Plus® Reinfleisch-Dosen und -Rollen mit Gemüse und Obst oder luftgetrockneten Flocken (Canis Plus® Vit/Min-Vielfalt Flocken oder Canis Plus® Top-Fit-Mix Flocken) im Verhältnis 50:50 und einer Calciumquelle wie z.B. Canis Extra Bio-Eierschalenpulver oder auch Canis Plus® Komplett-Menüs, als schnelle, fertige Variante. Die Mahlzeiten sollten zu Beginn 50% aus Fleisch und 50% aus Gemüse und Obst oder den Flocken bestehen. Getreide sollten Sie in dieser Phase meiden. Hat sich die Situation der Leber gebessert, können Sie auch Canis Plus® Trockenfutter als Alleinfutter nutzen. Besonders empfehlen wir Ihnen Canis Plus® Lamm oder Canis Plus® Lachs (auch in kleiner Pelletform erhältlich).

    Bei pflanzlichen Ölen sollten Sie darauf achten, dass sie einen geringen Anteil an ätherischen Ölen enthalten, damit die Leber nicht belastet wird. Das bedeutet zum Beispiel, dass Öle wie Schwarzkümmelöl gar nicht oder nur kurweise in geringen Mengen ergänzt werden sollten. Hat der Hund Probleme im Bereich der Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Gallengänge oder leidet unter einer Fettleber, dann sollten Sie Fette und Öle generell nur sparsam ergänzen.

    Unser Expertenteam berät Sie gerne, wenn Sie Fragen zur Fütterung Ihres leberkranken Hundes haben sollten. Melden Sie sich gerne montags bis freitags zwischen 08.00 und 16.00 Uhr für eine telefonische Beratung unter 0541 – 760 266 888.

  • Welches Obst und Gemüse darf ein Hund fressen?

    Obst und Gemüse wie zum Beispiel Äpfel, Birnen, Erdbeeren oder Gurke, Kürbis oder Sellerie eignen sich sehr gut für die Fütterung des Hundes. In unserem Ratgeber „BARF Zutaten für den Hund bei Rohfütterung“ finden Sie eine Liste mit geeigneten Zutaten, während unser Ratgeber „Erste Schritte zum Barfen beim Hund“ darüber aufklärt, wie Sie die Mahlzeit für Ihren Hund zusammenstellen können.

  • Was Hunde alles brauchen?

    Hunde brauchen artgerechte Haltungsbedingungen, die ihren Körper aber auch ihren Geist auslasten. Bitte beachten Sie die rassebedingten Unterschiede, ein Hütehund hat andere Bedürfnisse, als ein Jagdhund. Diese Bedürfnisse können allerdings auch vom Charakter des Hundes und seinen Vorerfahrungen beeinflusst sein. Für eine gesunde Entwicklung ist auch eine Struktur wichtig, ein liebevoll gestalteter Rahmen, der dem Hund Regeln vermittelt und ihm Sicherheit gibt. Eine artgerechte Fütterung gehört ebenfalls zu den Grundpfeilern langfristiger Gesundheit und damit zu dem, was Ihr Hund braucht. Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, welches Futter das beste Futter für Ihren Hund ist. Schon im Welpenalter, wenn der Kleine das erste Mal auf ein Futter geprägt wird, stellen sich die Weichen, die im Verlauf des Hundelebens jedoch auch die Richtung wechseln und andere Ansprüche mit sich bringen können. Ihr Hund ist einzigartig, sein individueller Bedarf unterscheidet sich von dem, eines anderen Hundes. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten Ihrem Hund gerecht zu werden. Wir helfen Ihnen gerne dabei die passende Futterart für Ihren Hund zu finden. Melden Sie sich also gerne bei unserem Expertenteam, wenn Sie Fragen zur Fütterung Ihres Hundes haben. Sie erreichen uns montags bis freitags zwischen 08.00 und 16.00 Uhr für unter 0541 – 760 266 888.

  • Wie oft soll man Hunde am Tag füttern?

    Erfahrungsgemäß kommen Hunde gut damit zurecht, wenn Sie pro Tag zwei Mahlzeiten erhalten. Wenn bestimmte Erkrankungen, zum Beispiel im Bereich der Bauchspeicheldrüse, vorliegen ist es sinnvoll, dem Hund mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu füttern. Noch mehr Tipps zur Fütterung erhalten Sie hier.

Naturavetal-Info

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, stehen wir Ihnen mit umfassendem Rat gerne zur Seite. Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr unter der Nummer +41 71 523 00 40 oder per E-Mail: info@naturavetal.ch

Möchten Sie weitere Informationen zu unseren Produkten oder möchten Sie gern eine Futterprobe zugeschickt bekommen? Wir helfen natürlich gerne weiter und freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

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