Als gesundheitsbewusster Züchter wissen Sie am besten, was für einen großen Unterschied die richtige Ernährung bei der Welpenaufzucht für die Kleinen und die neuen Familien bedeuten kann. Auch wenn die Welpen nur eine verhältnismäßig kurze Zeit bei Ihnen als Züchter bleiben, legen Sie in dieser Zeit das Fundament, das für die weitere Entwicklung der Welpen entscheidend ist.
In den ersten Lebenswochen beginnt die soziale Prägung der Welpen untereinander. Doch nicht nur die psychische Entwicklung steht im Fokus, sondern auch die gesunde, physische Entwicklung wird in dieser Zeit entscheidend beeinflusst. In dieser sensiblen Entwicklungsphase der Welpen kann der Züchter über eine ausgewogene, artgerechte Fütterung für eine gesunde Organentwicklung und Ausbildung von Muskeln und Gelenken, angemessenes Knochenwachstum und ein harmonisches Zusammenspiel der Hormone sorgen. Das Wertvollste, was man den Welpen auf ihrem Lebensweg mitgeben kann, ist natürliche, artgerechte Ernährung für ganzheitliches Wohlbefinden.
Aller Anfang ist schwer – und für manche Welpen sogar noch schwieriger: Falls sie ihre Mutter verlieren z.B. durch Komplikationen bei der Geburt, das Muttertier stark geschwächt ist, zu wenig Milch hat oder die Welpen ausgesetzt wurden, dann haben sie zu Beginn ihres Lebens schon eine ganze Menge mitgemacht. Sie benötigen dann eine liebevolle Person, die sich um sie kümmert, sie aufpäppelt und ein besonderes und im besten Fall natürliches Ernährungskonzept, um gesund und prächtig gedeihen zu können. Und auch wenn die Kleinen mehr Glück gehabt haben und das Muttertier an ihrer Seite steht, dann ist es trotzdem irgendwann so weit, dass die Kleinen entwöhnt und langsam an ein “echtes Futter“ herangeführt werden müssen.
In diesem Ratgeber können Sie mehr dazu lesen, wie Sie die Welpen schrittweise an feste Kost gewöhnen und umstellen können.
Unsere Experten beraten Sie gern persönlich.
Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, stehen wir Ihnen mit umfassendem Rat gerne zur Seite.
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Welpenaufzucht: Natürliche und artgerechte Ernährung
Unser Konzept zur Welpenaufzucht basiert auf den kaltgepressten Canis Plus® Welpen und Junghunde Futtersorten Geflügel (auch in kleiner Pelletform erhältlich) oder Lachs, den getreidefreien Canis Plus® Welpen-Menüs, Canis Plus® Weidelamm mit Hirse und Ziegenvollmilch, Canis Plus® Reinfleisch-Dosen oder –Rollen oder BARF in Kombination mit dem Canis Extra Ziegenvollmilchpulver. Denn was sich bereits im Einzelnen bewährt, kann im Doppelpack nur noch besser sein.
Wenn Sie zur Aufzucht der Welpen Milch ergänzen müssen, eignet sich hervorragend unser Canis Extra Ziegenvollmilchpulver, welches Sie mit Wasser vermengen und zur Ziegenmilch verrühren können. Sind die Welpen etwas älter, wechseln Sie zu einer Mischung aus unserem Ziegenmilchpulver, vermengt mit Canis Plus® Welpen-Menüs oder zur Abwechslung auch mal Canis Plus® Weidelamm, und vermischen das Ganze mit etwas lauwarmem Wasser zu einem Brei. Tagedrauf kann man die Pellets unseres kaltgepressten Canis Plus® Welpen & Junghunde Futters z.B. im Mixer zerbröseln und zu dem Brei mengen. So bringt man nach und nach neue und prägsame Futterkomponenten zusammen, um später dann einfach das Canis Extra Ziegenvollmilchpulver stückweise immer weiter zu reduzieren und am Ende ganz wegzulassen. Ein einfaches Konzept, dass Ihnen die Möglichkeit gibt, ganz individuelle Mischungen, die auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt sind, anzufertigen – artgerecht und natürlich.
Abhängig von der Situation, in der sich die Welpen befinden, möchten wir Ihnen unser Konzept vorstellen, welches Sie dabei unterstützen soll, Ihren Kleinen den Start ins Leben so leicht wie möglich zu machen.
Bis zur 3-4. Lebenswoche: Lauwarmes Wasser mit Canis Extra Ziegenvollmilchpulver
Wenn das Muttertier ausreichend Milch gibt, dann müssen Sie am Anfang keine Milch zusätzlich ergänzen.
Wenn Sie die Mutterhündin unterstützen möchten, zum Beispiel, weil sie sehr viele Welpen hat, können Sie unser Canis Extra Ziegenvollmilchpulver nutzen. Am Anfang werden die Welpen in regelmäßigen, kurzen Abständen gefüttert. Die zeitlichen Abstände können variieren. Wenn man bedenkt, dass das Muttertier ihre Welpen anfangs bis zu 3-mal pro Stunde säugt, wird klar, dass man sich hier nach den Welpen richten muss. Die Zeiträume können Sie dann langsam erweitern. Im Durchschnitt werden die Welpen in den ersten Lebenswochen alle 2 Stunden gefüttert. Auch die Menge, die gefüttert werden muss, kann stark variieren, das ist zum einen abhängig von der Rasse, zum anderen aber auch von dem jeweiligen Entwicklungsstand des Welpen. Denn auch innerhalb des Wurfes können die individuellen Bedürfnisse sehr unterschiedlich sein.
Unterstützung bei großen Würfen
Canis Extra Ziegenvollmilchpulver
Falls das Muttertier geschwächt ist, weil es z.B. über zu wenig Muttermilch verfügt, können Sie die Hündin auch ernährungsbedingt unterstützen. Rühren Sie dazu Canis Extra Ziegenvollmilchpulver mit lauwarmem Wasser an und bieten Sie ihr die Ziegenmilch mehrfach am Tag, nach Bedarf, an.
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Die Zubereitung von Ziegenvollmilchpulver
Die fertig angerührte Ziegenvollmilch sollte körperwarm sein, also eine Temperatur von ca. 38°C haben. Als Faustregel gilt, dass die Welpen pro 100g Welpengewicht ca. 16ml Milch bekommen sollten. Wenn Sie größere Mengen von unserem Ziegenvollmilchpulver anrühren möchten, wird die gewünschte Menge des Vollmilchpulvers mit einer kleinen Menge lauwarmem Wasser verrührt und kurz stehen gelassen. Danach wird, unter ständigem Rühren, das restliche lauwarme Wasser dazu gemischt, bis Milchkonsistenz erreicht ist. Ist der Welpe nach der Fütterung ruhig, scheint die Menge in Ordnung zu sein. Beginnt er aber bereits nach kurzer Zeit zu jammern, sollte die Menge überprüft werden. Nach jeder Fütterung sollte den Welpen mit einem warmen, feuchten Tuch der Bauch und die Analregion massiert werden, falls die Mutterhündin sich nicht um diese Aufgabe kümmern kann. Die Welpen sollten am Tag mindestens 1x Kot absetzen und mehrmals täglich urinieren.
3./4. – 6. Lebenswoche: Langsames Gewöhnen an feste Kost
Im Durchschnitt können Sie ab der 3. Lebenswoche anfangen Canis Plus® Welpen-Menüs und zur Abwechslung Canis Plus® Weidelamm mit Hirse und Ziegenvollmilch und Canis Extra Ziegenvollmilchpulver zu mischen. Das Ziegenvollmilchpulver wird mit Wasser angerührt und dann mit dem Nassfutter zu einem Brei vermengt der von der Konsistenz her an Joghurt oder Quark erinnert.
Abhängig davon, wie viel Milch die Welpen noch vom Muttertier bekommen, kann es bei einer Überversorgung mit Fett zu Durchfällen kommen. In diesem Fall kann man für den Futterbrei Wasser anstelle von Ziegenvollmilch nutzen. Nach kurzer Zeit, meist ab der 5. Woche, können Sie dann Canis Plus® Welpen- und Junghundefutter, im Mixer oder mit einem Mörser, zerkleinern und mit lauwarmem Wasser oder Ziegenvollmilch vermengen.
Die Kleinen werden durchschnittlich alle 4 Stunden gefüttert. Der Zeitraum kann mit steigendem Alter erweitert werden. Und auch das Mischverhältnis von Ziegenvollmilch-Brei zu den anderen Komponenten kann mit steigendem Alter verändert werden. Ist der Brei anfangs wie Joghurt kann er zum Ende hin schon kleine Futterbrocken enthalten.
Dabei sollte möglichst auf eine Trennung zwischen einer Nassfuttermahlzeit und einer Trockenfuttermahlzeit geachtet werden, damit der Welpe auf jede Futterart einzeln geprägt wird und diese dann auch einzeln gerne frisst. So fällt die Umstellung auf reines Trocken- oder Nassfutter später leichter.
Futterumstellung bei Welpen
Canis Plus® Welpenfutter
Als Züchter legen Sie das Fundament, das für die weitere Entwicklung der Welpen entscheidend ist. Sie wissen: Fütterung ist viel mehr als nur Sattkriegen. Ob Futterergänzungen für Welpen-BARF, fertige Welpen-Menüs oder kaltgepresstes Trockenfutter für Welpen & Junghunde - bei uns finden Sie alles was Sie für die artgerechte Welpenfütterung brauchen.
6. Lebenswoche: Trockenfutter auch einzeln anbieten
Canis Plus® Welpen & Junghunde sollte jedem einzelnen Welpen zum Ende der 6. Lebenswoche aus der Hand und damit trocken angeboten werden, damit die kleinen Geschmäcker auch auf diese Konsistenz geprägt werden, bevor es zum neuen Besitzer geht. Falls es mit der Fütterung einmal schneller gehen muss, haben wir natürlich auch etwas Passendes parat: Unsere Canis Plus® Welpen-Menüs bieten Ihren Welpen als hochwertige Alleinfutter alles, was sie für ein stabiles Wachstum benötigen. Für mehr Abwechslung können Sie ergänzend unser Canis Plus® Weidelamm mit Hirse und Ziegenvollmilch füttern, um die Welpen so in kleinen Schritten an feste Kost zu gewöhnen.
Ab der 8. Lebenswoche: Umstellen auf feste Kost
Ab der 8. Lebenswoche können Sie den Welpen komplett auf ein Trockenfutter, Nassfutter oder BARF umstellen.
Canis Plus® Welpen & Junghunde, Canis Plus® Welpen-Menüs, Canis Plus® Weidelamm mit Hirse und Ziegenvollmilch und zusätzliche, pflanzliche Beilage, BARF (vorzugsweise gewolft) oder Canis Plus® Reinfleisch-Dosen oder -Rollen zusammen mit Gemüse/Obst oder unseren luftgetrockneten Canis Extra Top-Fit-Mix oder Canis Extra Vit/Min-Vielfalt Flocken sowie einer pflanzlichen Fettquelle wie z.B. unser Canis Extra Bio-Kokosöl und einer Calciumquelle wie z.B. unser Canis Extra Bio-Eierschalenpulver oder unser Canis Extra Algenkalk.
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Abwechslungsreiche Welpenfütterung
Die oben angegebenen Fütterungsvorschläge liefern Ihnen eine Grundlage, um das gesunde und natürliche Aufwachsen Ihrer Welpen abzusichern. Natürlich können Sie Ihrem Welpen auch andere kleine Zwischenmahlzeiten anbieten, um ihn beispielsweise an verschiedene Geschmäcker zu gewöhnen. Geeignet sind hier z.B. hin und wieder etwas Hüttenkäse, Joghurt oder Quark, Braunhirsepulver, Apfel, Banane, Ei, Zucchini oder Fenchel.
Auf unserer Ratgeber-Seite finden Sie verschiedene Infotexte rund um die Themen artgerechte Fütterung und Pflege von Hunden und Katzen. Hier finden Sie auch einen Text der über mögliche BARF-Zutaten für den Hund bei Rohfütterung informiert. Schauen Sie gerne mal vorbei.
Welche Snacks für Welpen?
Die Frage, welche Kauartikel für Welpen besonders geeignet sind, lässt sich leicht beantworten: In den ersten Lebenswochen sollte man diese noch gar nicht füttern. Der Welpe hat so viel, was er kennenlernen muss und es gibt so viele unterschiedliche Geschmäcker, die es zu erfahren gilt, dass wir dazu raten, dem Welpen härtere Kausnacks erst ab der 12. Lebenswoche zu zeigen.
Als Leckerli kann man am besten das Futter nehmen, um die Welpen nicht zu sehr zu verwöhnen.
In unserem Ratgeber „Gesundes Welpenfutter: Artgerecht von Anfang an“ erfahren Sie alles über geeignete Snacks und Kauartikel für junge Hunde. Schauen Sie gerne mal vorbei.
Generell gilt: Tragende Hündinnen können ebenfalls unser Canis Plus® Welpen- und Junghundefutter bekommen. Das gilt auch für die Zeit der Laktation. Die richtige, ausgewogene Fütterung für Hunde im Zuchteinsatz ist für Züchter natürlich von ganz besonderer Wichtigkeit. Sie haben Fragen zu dem Thema? Dann rufen Sie uns gerne an oder schauen Sie in unserem Züchter Spezial Beitrag „Die Trächtigkeit beim Hund“ zur Fütterung tragender Hündinnen vorbei.
Was ist mit Parasitenprophylaxe bei jungen Welpen?
Wenn man sich als Züchter für natürliche Parasitenprophylaxe entscheidet, kann es als Mitglied in einem Zuchtverband schwierig werden. Viele Verbände stellen klare Anforderungen hinsichtlich der Parasitenprophylaxe an den Züchter. Der Züchter muss diesen nachkommen, um die Abnahme für den Wurf zu bekommen. So soll die Mutterhündin oft schon während der Trächtigkeit und die Welpen ab der zweiten Lebenswoche alle 2 Wochen entwurmt werden – unabhängig davon, ob ein Wurmbefall vorliegt oder nicht. Für die jungen Welpen beginnen zudem die Impfungen im Zuge der Grundimmunisierungsphase. Das sind sehr viele Einflüsse, die auf den zarten Hundeorganismus einwirken und die Entwicklung seines Immunsystems beeinträchtigen können.
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Parasitenprophylaxe bei jungen Welpen
Uns ist klar, dass sich ein Züchter, der Mitglied in einem Zuchtverband ist, an verschiedene Verpflichtungen halten muss. Die folgenden Fütterungsempfehlungen zeigen lediglich Möglichkeiten auf, wie eine natürliche Parasitenprophylaxe aussehen kann. Dies kann dann eine wertvolle Ergänzung darstellen und dazu beitragen, dass die Welpen sich möglichst natürlich und frei von schädlichen Substanzen entwickeln können.
Zecken- und Flohprophylaxe bei jungen Welpen
Bei den Welpen wie auch beim Muttertier gilt: Je schonender desto besser. Das Muttertier säugt und wärmt ihre Welpen. Bekommt die Mutter ein chemisches Präparat, welches sich über ihr Blut verteilt, könnten die Welpen über die Muttermilch etwas davon aufnehmen. Bekommt sie hingegen ein chemisches Spot-on, ist nicht auszuschließen, dass die Welpen über den Körperkontakt zur Mutter damit in Kontakt kommen. Das Immunsystem der jungen Hunde befindet sich noch in der Entwicklung und viele stecken zusätzlich mitten in der Grundimmunisierungsphase – jeder äußere und potenziell schädliche Einfluss sollte vermieden werden, solange keine Notwendigkeit dafür besteht. Canis Extra Bio-Kokosöl stellt die schonendste Möglichkeit dar, schon sehr junge Hunde und auch das Muttertier vor Parasiten zu schützen. Zecken beispielsweise meiden Hunde, die nach Kokosöl riechen. Verantwortlich dafür scheint die enthaltene Laurinsäure zu sein. Sowohl äußerlich ins Fell massiert, wie auch innerlich zum Futter gemischt kann Kokosöl so die Abwehr von Zecken fördern.
Wurmprophylaxe bei jungen Welpen
Sobald die Welpen beginnen sich auch draußen aufzuhalten, sollte man regelmäßig Sammelkotproben einreichen und Kotuntersuchungen auf Parasiten durchführen lassen. Um ernährungsbedingt ein Darmmilieu zu fördern, in dem sich Parasiten ungern ansiedeln hat sich die Fütterung von Canis Extra Bio-Kokosöl und frisch geraspelten Möhren bewährt. Wie diese fütterungsbedingte Unterstützung aussehen kann, zeigt das folgende Beispiel. Individuell kann es aber sein, dass die Mengen angepasst werden müssen. Bei Fragen hierzu, melden Sie sich gerne bei unserem Expertenteam.
Fütterungsbedingte Unterstützung zur Wurmprophylaxe bei Welpen
Canis Extra Bio-Kokosöl
- 1ml Kokosöl/kg Körpergewicht/Tag (1ml Kokosöl entspricht ca. 1/3 Teelöffel)
Frisch geraspelte Möhren
Die ersten 2 Tage füttert man einen halben Teelöffel der frisch geraspelten Möhren, unabhängig vom Körpergewicht des Welpen.
Danach wird die Futtermenge entsprechend des Körpergewichts angepasst:
- Welpen ab 5kg – 1 gehäufter Teelöffel
- Welpen ab 10kg – 1-2 gehäufte Teelöffel
Die oben genannten Fütterungsempfehlungen dürfen die Welpen täglich, ab dem Zeitpunkt bekommen, an dem sie feste Nahrung zu sich nehmen. Dazu addiert man die Gewichte aller Welpen und mischt die dadurch ermittelte Menge an Kokosöl und feinen Möhrenraspeln gleichmäßig in eine Nassfutterportion ein. Diese wird dann auf die Welpen aufgeteilt und in separaten Schalen an die Welpen verfüttert, damit jeder Welpe die gleiche Futtermenge erhält. Unsere Canis Plus® Welpen-Menüs eignen sich besonders gut zur Fütterung.
Zusätzlich können Sie unser Canis Extra Mineralmoor und unser Canis Extra Petflora ergänzen, um den Darmaufbau noch weiter zu fördern. Bis die Welpen mindestens 4 Monate alt sind, bietet diese Kombination die Möglichkeit, sie so schonend wie möglich vor Würmern zu schützen.
Schon ab dem 4. Monat kann man den Welpen dann Canis Extra Vermcurat® und Canis Extra Vermprevet® zur inneren Darmreinigung füttern, um die Wurmausscheidung zu unterstützen.
Falls Sie Fragen haben sollten, können Sie sich gerne telefonisch bei uns melden. Wir stehen Ihnen mit umfassendem Rat zur Seite. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 9.00 bis 15.30 Uhr und freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr unter der Telefonnummer 071 - 523 00 40 oder per Mail an: info@naturavetal.ch.